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Aral SuperCard mit Paralympics-Sieger David Behre

Aral spendet je verkaufter SuperCard 50 Cent an den Deutschen Behindertensportverband - DBS-Präsident Friedhelm Julius Beucher begrüßt Aktion - Aral SuperCard mit David Behre ab sofort erhältlich

Autor: BP Europa SE
2 Minuten Lesezeit veröffentlicht am 20. August 2018

Zum Start der Para Leichtathletik-EM in Berlin rückt die BP Europa SE mit ihrer Tankstellentochter Aral den Einsatz und die Spitzenleistungen der Deutschen Paralympischen Mannschaft in den Fokus: In Berlin präsentierte BP Vorstandsvorsitzender Wolfgang Langhoff heute gemeinsam mit Friedhelm Julius Beucher, Präsident des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS), und Paralympics Sieger David Behre die zweite Paralympics-Sonderedition der Aral SuperCard.

Die Geschenkkarte Deutschlands führender Tankstellengesellschaft zeigt den Prothesen-Sprinter in Aktion und ist ab sofort an allen rund 2.500 Aral Tankstellen sowie im Internet mit frei wählbarem Betrag erhältlich. Die Beschenkten können mit der Karte tanken, waschen oder im Aral Shop einkaufen. Für jede verkaufte SuperCard spendet Aral zudem 50 Cent an den Deutschen Behindertensportverband.

Mit der limitierten Sonderedition will BP als Co Förderer der Deutschen Paralympischen Mannschaft vor allem auf die Spitzenleistungen der Athletinnen und Athleten aufmerksam machen. „Es ist uns wichtig, die außergewöhnlichen Leistungen der Spitzensportler zu zeigen und ihnen zusätzliche Aufmerksamkeit zu verschaffen“, sagte Wolfgang Langhoff.

Für DBS-Präsident Beucher sind öffentliche Aktionen wie die der Aral SuperCard ein wichtiger Schritt hin zu einer stärkeren Sichtbarkeit des Behindertensports. „Starke Partner wie BP ermöglichen, dass der paralympische Sport noch mehr in den Fokus der Öffentlichkeit rückt. Wir freuen uns, dass je verkaufter Karte 50 Cent gespendet werden. Dieses Geld kommt direkt dem Behindertensport in Deutschland zugute.“

Sprinter David Behre war bereits das Gesicht der ersten Paralympics-Edition der Aral SuperCard in 2016. Mit seiner Geschichte steht er in besonderer Weise für die Motivation und die Leistungen der paralympischen Athletinnen und Athleten. Nachdem er durch einen Unfall 2007 beide Unterschenkel verloren hatte, schaffte er den Sprung in die Weltspitze der Athleten mit Behinderung. Er holte bei den Paralympics 2016 in Rio de Janeiro einen kompletten Satz Medaillen nach Hause. Zwar wird der Leverkusener nach Verletzungen nicht bei der Heim-EM in Berlin starten können, allerdings arbeitet er schon fest an seinem nächsten Ziel: die Paralympics in Tokio 2020. Neben dem Leistungssport hält er Vorträge, um andere Menschen zu inspirieren und zu motivieren.