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Kooperation mit Teamgeist: Telekom verlängert Partnerschaft mit dem DBS

Autor: DBS
2 Minuten Lesezeit veröffentlicht am 26. November 2018

Die Deutsche Telekom verlängert ihre Zusammenarbeit mit dem Deutschen Behindertensportverband (DBS) um weitere zwei Jahre bis Ende 2020. Als Nationaler Förderer engagiert sich die Telekom bereits seit 2006 als Partner des DBS. Im Mittelpunkt des Telekom Engagements steht die Unterstützung des Top Teams, der Paralympischen Mannschaft und der Deutschen Behindertensportjugend. Den paralympischen Leistungssportlern ermöglicht die gezielte Förderung eine verbesserte Vorbereitung auf die Wettkämpfe.

Aus Sicht von DBS-Präsident Friedhelm Julius Beucher ist die Partnerschaft mit der Telekom für die Sportler mit Behinderung eine großartige Erfolgsgeschichte: „Unsere Sportler profitieren in hohem Maße von der Zusammenarbeit mit unserem Partner Telekom. Die Bedeutung der Unterstützung reicht über die monetäre Förderung weit hinaus. Die Telekom beweist mit ihrem Engagement immer wieder, welche Wertschätzung sie den Athletinnen und Athleten und ihren Leistungen entgegenbringt.“

Stephan Althoff, Leiter Sponsoring der Deutschen Telekom, hebt die Motivation des Unternehmens hervor, die langjährige Partnerschaft mit dem Behindertensportverband fortzusetzen: „Die paralympischen Sportlerinnen und Sportler sind ebenso wie alle anderen Sportler mit Handicap bewundernswerte Vorbilder dafür, welche Ziele und Erfolge sich mit Motivation, Teamgeist, Disziplin und Begeisterung erreichen lassen. Diese außergewöhnlichen Menschen verdienen unsere Anerkennung und unser Engagement.“

Die Telekom arbeitet im Rahmen ihrer Sponsoringaktivitäten nicht nur direkt mit dem Deutschen Behindertensportverband zusammen. Zusätzlich unterstützt der Konzern, der einer der größten Arbeitgeber in Deutschland ist, die paralympischen Athleten in enger Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Sporthilfe dabei, die berufliche Karriere nach dem Leistungssport zu planen. Über die Förderung des Top Teams hinaus engagiert sich die Telekom in ihrer Arbeit mit dem DBS auch in der Nachwuchsförderung.

Ein weiterer Baustein der Kooperation ist seit 2009 das Projekt „Neue Sporterfahrung“. An diesem Projekt ist auch die DFB Stiftung Sepp Herberger beteiligt. In ganz besonderem Trainingseinheiten erleben z.B. nichtbehinderte Fußballerinnen und Fußballer, wie Blindenfußballer ihren Sport ausüben. Die Trainingsstunden, an denen bundesweit mittlerweile weit über 100.000 Jugendliche teilgenommen haben, vermitteln neben den spielerischen Fähigkeiten vor allem Werte wie Fairness, Toleranz und Respekt.

Eine neue Sporterfahrung vermitteln auch Training und Spiel im Rollstuhlbasketball. Dabei dürfen sich Spielerinnen und Spieler ohne Handikap in die speziell für diese rasante Sportart konzipierten Rollstühle setzen und auf die Jagd nach erfolgreichen Korbwürfen gehen. Sie erfahren auf diese Weise, welch hohe Anforderungen an Geschicklichkeit und Athletik diese besondere Basketball-Variante stellt. Wie beim Blindenfußball leiten auch beim Rollstuhlbasketball professionelle und erfahrene Übungsleiter die Kinder und Jugendlichen an.