Was bedeuten die Paralympics für die Athlet*innen des Team Deutschland Paralympics? Welche Rituale pflegen sie vor jedem Wettkampf und wer sind die größten Unterstützer? Das erfahrt ihr in der Serie #ParaBotschafter. Dabei bekommen die Athlet*innen einen Satzbeginn vorgegeben, den sie anschließend komplettieren. Hans-Peter Durst erlebt durch seine Behinderung eine neues, faszinierendes Leben.
Die Paralympics… sind für mich die Weltspiele der Athlet*innen mit Behinderungen – unsere Sportbühne.
Bei den nächsten Spielen… möchte ich gesund und auf dem Punkt trainiert für mein Team Deutschland Paralympics gerne wieder erfolgreich sein in meiner Faszination Dreiradsport.
Mein Ritual vor dem Wettkampf… ist ein Gebet im Stillen – auf dass meine Mitradler*innen und ich von Gott behütet ein faires Rennen erleben dürfen.
Mein größter Unterstützer… ist das unglaubliche ParaSportSupport-Team – bestehend aus Trainerteam, Partner, Förderer, Familie und meiner Heldin Ulrike.
Meine Behinderung… hat mir nach 1996 ein neues, faszinierendes Leben geschenkt – im Sport und ganz inklusiv im Alltag.
Mein Opfer für den Erfolg… gibt es für mich nicht. Mein Sport ist Teilhabe und Passion für mich, die Kraft für nachhaltigen Erfolg.