WM

Deutsche Damen wahren weiße Weste

Die deutschen Damen bleiben sind auch nach dem ihrem vierten GruppenspielSpiel bei den Rollstuhlbasketball-Weltmeisterschaften in Hamburg weiterhin ungeschlagen. Nach ihrem Auftaktsieg gegen Algerien am Donnerstag gewann die Mannschaft von Trainer Martin Otto auch gegen Argentinien, Frankreich und die den amtierenden Paralympics-Sieger aus den USA. Im abschließenden Gruppenspiel am Mittwoch geht es im Spiel gegen China um den Gruppensieg.

Autor: DBS
2 Minuten Lesezeit veröffentlicht am 20. August 2018

Im zweiten Gruppenspiel der Gruppe B setzte sich die deutsche Damen-Auswahl souverän mit 64:26 (21:6/40:10/57:14) gegen die Mannschaft aus Argentinien durch. Dabei sollte es am Freitag Abenddauerte es in der erneut gut besuchten edel-optics.de-Arena keine zehn Sekunden dauern, bis Mareike Miller die ersten Punkte zur 2:0 Führung für ihre Farben einnetzen konnte. Im weiteren Spielverlauf war die deutsche Mannschaft den kleinen Südamerikanerinnen klar überlegen und setzte sich auch dank einer gut stehenden Defense immer weiter ab. Nach der Schlusssirene zeigte sich der Bundestrainer Cheftrainer sichtlich zufrieden: „Wir haben sehr gut angefangen und hatten das Spiel auch relativ schnell entschieden. Ich bin sehr glücklich, dass wir wieder gewonnen haben und dass alle Spielerinnen entsprechende Einsatzzeiten bekommen haben."

Keine 24 Stunden später legten die deutschen Korbjägerinnen im Spiel gegen Frankreich erneut schwungvoll los und setzten erarbeiteten sich eine komfortable mit der 10:2 Führung nach vier gespielten Minuten bereits die erste Duftnote in der Partie. Zwar versuchten die Damen aus Frankreich mit einer interessanten Angriffsvariante die deutsche Defense zu überraschen,. Ddoch die Spielerinnen von Martin Otto erkannten die Taktik schnell und agierten defensiv clever. Auch nach dem Seitenwechsel ließen die Damen von Martin Otto keinen Zweifel am dritten Sieg in Folge in der Vorrunde der Weltmeisterschaft aufkommen, sodass am Ende ein deutlicher 58:33 (17:12/29:16/46:22) Erfolg zu verbuchen war.

Gegen die Mannschaft der USA kam es dann im vierten Gruppenspiel zu einer Neuauflage des Paralympics-Finale von Rio 2016. Dank einem taktisch perfekten Spiel gelang es der deutschen Nationalmannschaft auch dieses Spiel mit 70:56 (17:9/41:18/52:34) für sich zu entscheiden. Gegen die im Vergleich zum Finale von Rio 2016 fast komplett neu formatierten Amerikanerinnen amerikanische Mannschafr behielt die deutsche Mannschaft um die Top-Scorerinnen Marina Mohnen und Mareike Miller von Beginn an die Oberhand und ging schnell in Führung. Die deutschen Damen agierten defensiv stark und wussten auch in der Offense Offensive souverän zu überzeugen, sodass der Vorsprung immer weiter anwuchs. Einen konstanten Vorsprung von etwa 20 Punkten verteidigten die deutschen Korbjägerinnen bis zum Ende der Partie. „Unsere Taktik ist voll aufgegangen. Wir wollten vor allem gegen die starken Werfer direkt an den Stuhl gehen und das haben wir geschafft“, sagte Bundestrainer Cheftrainer Martin Otto nach dem Spiel. 

Am Mittwoch geht es für die deutschen Rollstuhlbasketballerinnen im abschließenden Gruppenspiel gegen China um 9:30 Uhr umden Gruppensieg der Gruppe B und die bestmögliche Ausgangsposition für die KO-Runde.

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